#: locale=de ## Tour ### Beschreibung ### Titel tour.name = Sonderausstellung – Schlosslichter ## Skin ### Button Button_5341C828_44F7_BFD2_41D0_05B78BE68E17.label = PANORAMEN Button_5341C828_44F7_BFD2_41D0_05B78BE68E17_mobile.label = PANORAMEN Button_5D51557D_44CA_9032_41B4_449E5EE1A2B8.label = INFO Button_5D51557D_44CA_9032_41B4_449E5EE1A2B8_mobile.label = INFO ### Multiline Text HTMLText_20FCEE1E_4D09_22C2_41CC_9EE34B6D4FE1.html =
17. Jahrhundert


Philipp Ludwigs Sohn Wolfgang Wilhelm (1578 - 1653) heiratete Magdalena von Bayern und konvertierte zum Katholizismus. Unter seiner Regentschaft wurde die als protestantischer Bau begonnene Hofkirche zur jesuitischen Marienkirche. Der Dreißigjährige Krieg verhinderte weiter Veränderungen und Modernisierungen der Residenz.


Wolfgang Wilhelms ältester Sohn und Nachfolger Philipp Wilhelm (1615 - 1690) ließ den charakteristischen Ostflügel des Schlosses mit den beiden flankierenden Rundtürmen errichten. Aufgrund seiner geschickten Heiratspolitik für seine zahlreichen Kinder erhielt er den Beinamen „Schwiegervater Europas“.


Philipp Wilhelms ältester Sohn und Nachfolger Johann Wilhelm (1658 - 1716) residierte (als „Jan Wellem“) vor allem in Düsseldorf. Von dort brachte er auch den Orden der Ursulinen nach Neuburg. Nach Johann Wilhelms Tod 1716 übernahm sein Bruder Karl III. Philipp (1661 - 1742) die Regierung.
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17. Jahrhundert


Philipp Ludwigs Sohn Wolfgang Wilhelm (1578 - 1653) heiratete Magdalena von Bayern und konvertierte zum Katholizismus. Unter seiner Regentschaft wurde die als protestantischer Bau begonnene Hofkirche zur jesuitischen Marienkirche. Der Dreißigjährige Krieg verhinderte weiter Veränderungen und Modernisierungen der Residenz.


Wolfgang Wilhelms ältester Sohn und Nachfolger Philipp Wilhelm (1615 - 1690) ließ den charakteristischen Ostflügel des Schlosses mit den beiden flankierenden Rundtürmen errichten. Aufgrund seiner geschickten Heiratspolitik für seine zahlreichen Kinder erhielt er den Beinamen „Schwiegervater Europas“.


Philipp Wilhelms ältester Sohn und Nachfolger Johann Wilhelm (1658 - 1716) residierte (als „Jan Wellem“) vor allem in Düsseldorf. Von dort brachte er auch den Orden der Ursulinen nach Neuburg. Nach Johann Wilhelms Tod 1716 übernahm sein Bruder Karl III. Philipp (1661 - 1742) die Regierung.
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16. Jahrhundert


Im Jahr 1505 wurde das Herzogtum Pfalz-Neuburg gegründet
und Neuburg an der Donau zur Residenzstadt.


Prominentester Schlossherr war Pfalzgraf Ottheinrich (1502 - 1559), ein Renaissancefürst par excellence, der hier eine glänzende Hofhaltung entfaltete.


Da seine Ehe mit Susanna von Bayern kinderlos blieb, trat Wolfgang von Zweibrücken (1526 - 1569) Ottheinrichs Erbe in Neuburg an. Im Schloss führte Wolfgang die von seinem Vorgänger begonnenen künstlerischen Arbeiten fort. Das junge Fürstentum entwickelte sich unter seinem Sohn Philipp Ludwig (1547 - 1614) bis ins frühe 17. Jahrhundert zu einer Art „protestantischem Musterstaat“.
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16. Jahrhundert


Im Jahr 1505 wurde das Herzogtum Pfalz-Neuburg gegründet und Neuburg an der Donau zur Residenzstadt.


Prominentester Schlossherr war Pfalzgraf Ottheinrich (1502 - 1559), ein Renaissancefürst par excellence, der hier eine glänzende Hofhaltung entfaltete.


Da seine Ehe mit Susanna von Bayern kinderlos blieb, trat Wolfgang von Zweibrücken (1526 - 1569) Ottheinrichs Erbe in Neuburg an. Im Schloss führte Wolfgang die von seinem Vorgänger begonnenen künstlerischen Arbeiten fort. Das junge Fürstentum entwickelte sich unter seinem Sohn Philipp Ludwig (1547 - 1614) bis ins frühe 17. Jahrhundert zu einer Art „protestantischem Musterstaat“.
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Schlosslichter
Highlights und Glanzstücke
aus der Residenz Neuburg


Der Historische Verein Neuburg an der Donau ist nicht nur Träger des Stadtmuseums, er hat auch dem Schlossmuseum zahlreiche Leihgaben für dessen Dauerausstellung zur Verfügung gestellt. Das Schlossmuseum ist nun wegen notwendiger Baumaßnahmen für Besucher mehrere Monate lang nicht zugänglich. Während dieser Zeit wird hier im Weveldhaus eine Auswahl hochkarätiger Kunstwerke aus dem Besitz des Historischen Vereins gezeigt, die sonst in der Residenz zu sehen sind.


Ergänzt wird die Präsentation durch Leihgaben des Neuburger Studienseminars und der Stadt Neuburg.


Vier Jahrhunderte Schlossgeschichte werden schlaglichtartig beleuchtet: vom frühen 16. Jahrhundert mit Pfalzgraf Ottheinrich als prominentestem Schlossherrn bis ins frühe 19. Jahrhundert mit Herzogin Maria Amalie. Die beiden Ausstellungsräume, in denen die „Schlosslichter“ gezeigt werden, waren für längere Zeit nicht zu besichtigen. Sie sind nun wieder im Museumsrundgang integriert und münden sinnfällig in diejenige Abteilung der Dauerausstellung, welche der letzten Hofhaltung gewidmet ist.
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Schlosslichter
Highlights und Glanzstücke
aus der Residenz Neuburg


Der Historische Verein Neuburg an der Donau ist nicht nur Träger des Stadtmuseums, er hat auch dem Schlossmuseum zahlreiche Leihgaben für dessen Dauerausstellung zur Verfügung gestellt. Das Schlossmuseum ist nun wegen notwendiger Baumaßnahmen für Besucher mehrere Monate lang nicht zugänglich. Während dieser Zeit wird hier im Weveldhaus eine Auswahl hochkarätiger Kunstwerke aus dem Besitz des Historischen Vereins gezeigt, die sonst in der Residenz zu sehen sind.


Ergänzt wird die Präsentation durch Leihgaben des Neuburger Studienseminars und der Stadt Neuburg.


Vier Jahrhunderte Schlossgeschichte werden schlaglichtartig beleuchtet: vom frühen 16. Jahrhundert mit Pfalzgraf Ottheinrich als prominentestem Schlossherrn bis ins frühe 19. Jahrhundert mit Herzogin Maria Amalie. Die beiden Ausstellungsräume, in denen die „Schlosslichter“ gezeigt werden, waren für längere Zeit nicht zu besichtigen. Sie sind nun wieder im Museumsrundgang integriert und münden sinnfällig in diejenige Abteilung der Dauerausstellung, welche der letzten Hofhaltung gewidmet ist.
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19. Jahrhundert


Maria Amalie (1757 - 1831) war die älteste Tochter des sächsischen Kurfürsten Friedrich Christian und dessen Gattin Maria Antonia von Bayern.


Nach ihrer Vermählung mit Karl II. August von Zweibrücken (1774) residierte das Paar auf Schloss Neuburg, das Maria Amalie nach dem plötzlichen Tod ihres Gatten (1795) als Witwensitz erhielt und wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Diese letzte kleine Hofhaltung in Neuburg wurde der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Stadt, die mit dem Ende des Fürstentums Pfalz-Neuburg auch ihren Residenzstatus verlor.
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19. Jahrhundert


Maria Amalie (1757 - 1831) war die älteste Tochter des sächsischen Kurfürsten Friedrich Christian und dessen Gattin Maria Antonia von Bayern.


Nach ihrer Vermählung mit Karl II. August von Zweibrücken (1774) residierte das Paar auf Schloss Neuburg, das Maria Amalie nach dem plötzlichen Tod ihres Gatten (1795) als Witwensitz erhielt und wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Diese letzte kleine Hofhaltung in Neuburg wurde der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Stadt, die mit dem Ende des Fürstentums Pfalz-Neuburg auch ihren Residenzstatus verlor.
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18. Jahrhundert


Mit Karl III. Philipp starb die Linie Pfalz-Neuburg im Mannesstamm aus. Ihm folgte 1742
Karl Theodor (1724 - 1799) von Pfalz-Sulzbach nach, der im Jahr 1777 auch pfalz-bayerischer Kurfürst wurde.


Als seinen Nachfolger hatte er Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken (1746 - 1795) bestimmt, der jedoch bereits 1795 verstarb. Dessen jüngerer Bruder Maximilian Joseph wurde im Jahr 1806 bayerischer König.


Karl Augusts Witwe Maria Amalie (1757 - 1831) wurde Schloss Neuburg als Witwensitz zugewiesen. Als Schwägerin des Königs von Bayern brachte sie mit ihrer Hofhaltung einen letzten Glanz in die Residenz Neuburg.
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18. Jahrhundert


Mit Karl III. Philipp starb die Linie Pfalz-Neuburg im Mannesstamm aus. Ihm folgte 1742 Karl Theodor (1724 - 1799) von Pfalz-Sulzbach nach, der im Jahr 1777 auch pfalz-bayerischer Kurfürst wurde.


Als seinen Nachfolger hatte er Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken (1746 - 1795) bestimmt, der jedoch bereits 1795 verstarb. Dessen jüngerer Bruder Maximilian Joseph wurde im Jahr 1806 bayerischer König.


Karl Augusts Witwe Maria Amalie (1757 - 1831) wurde Schloss Neuburg als Witwensitz zugewiesen. Als Schwägerin des Königs von Bayern brachte sie mit ihrer Hofhaltung einen letzten Glanz in die Residenz Neuburg.
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19tes Jahrhundert.


Maria Amalie (17hundert57 - 18hundert31) war die älteste Tochter des sächsischen Kurfürsten Friedrich Christian und dessen Gattin Maria Antonia von Bayern.


Nach ihrer Vermählung mit Karl II. August von Zweibrücken (17hundert74) residierte das Paar auf Schloss Neuburg, das Maria Amalie nach dem plötzlichen Tod ihres Gatten (17hundert95) als Witwensitz erhielt und wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Diese letzte kleine Hofhaltung in Neuburg wurde der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Stadt, die mit dem Ende des Fürstentums Pfalz-Neuburg auch ihren Residenzstatus verlor.
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19tes Jahrhundert.


Maria Amalie (17hundert57 - 18hundert31) war die älteste Tochter des sächsischen Kurfürsten Friedrich Christian und dessen Gattin Maria Antonia von Bayern.


Nach ihrer Vermählung mit Karl II. August von Zweibrücken (17hundert74) residierte das Paar auf Schloss Neuburg, das Maria Amalie nach dem plötzlichen Tod ihres Gatten (17hundert95) als Witwensitz erhielt und wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Diese letzte kleine Hofhaltung in Neuburg wurde der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Stadt, die mit dem Ende des Fürstentums Pfalz-Neuburg auch ihren Residenzstatus verlor.
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18tes Jahrhundert.


Mit Karl III. Philipp starb die Linie Pfalz-Neuburg im Mannesstamm aus. Ihm folgte 17hundert42 Karl Theodor (17hundert24 - 17hundert99) von Pfalz-Sulzbach nach, der im Jahr 1777 auch pfalz-bayerischer Kurfürst wurde.


Als seinen Nachfolger hatte er Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken (17hundert46 - 17hundert95) bestimmt, der jedoch bereits 17hundert95 verstarb. Dessen jüngerer Bruder Maximilian Joseph wurde im Jahr 1806 bayerischer König.


Karl Augusts Witwe Maria Amalie (17hundert57 - 18hundert31) wurde Schloss Neuburg als Witwensitz zugewiesen. Als Schwägerin des Königs von Bayern brachte sie mit ihrer Hofhaltung einen letzten Glanz in die Residenz Neuburg.
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18tes Jahrhundert.


Mit Karl III. Philipp starb die Linie Pfalz-Neuburg im Mannesstamm aus. Ihm folgte 17hundert42 Karl Theodor (17hundert24 - 17hundert99) von Pfalz-Sulzbach nach, der im Jahr 1777 auch pfalz-bayerischer Kurfürst wurde.


Als seinen Nachfolger hatte er Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken (17hundert46 - 17hundert95) bestimmt, der jedoch bereits 17hundert95 verstarb. Dessen jüngerer Bruder Maximilian Joseph wurde im Jahr 1806 bayerischer König.


Karl Augusts Witwe Maria Amalie (17hundert57 - 18hundert31) wurde Schloss Neuburg als Witwensitz zugewiesen. Als Schwägerin des Königs von Bayern brachte sie mit ihrer Hofhaltung einen letzten Glanz in die Residenz Neuburg.
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16tes Jahrhundert.


Im Jahr 1505 wurde das Herzogtum Pfalz-Neuburg gegründet und Neuburg an der Donau zur Residenzstadt.


Prominentester Schlossherr war Pfalzgraf Ottheinrich (15hundert2 - 15hundert59), ein Renaissancefürst par excellence, der hier eine glänzende Hofhaltung entfaltete.


Da seine Ehe mit Susanna von Bayern kinderlos blieb, trat Wolfgang von Zweibrücken (15hundert26 - 15hundert69) Ottheinrichs Erbe in Neuburg an. Im Schloss führte Wolfgang die von seinem Vorgänger begonnenen künstlerischen Arbeiten fort. Das junge Fürstentum entwickelte sich unter seinem Sohn Philipp Ludwig (15hundert47 - 16hundert14) bis ins frühe 17te Jahrhundert zu einer Art „protestantischem Musterstaat“.
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16tes Jahrhundert.


Im Jahr 1505 wurde das Herzogtum Pfalz-Neuburg gegründet und Neuburg an der Donau zur Residenzstadt.


Prominentester Schlossherr war Pfalzgraf Ottheinrich (15hundert2 - 15hundert59), ein Renaissancefürst par excellence, der hier eine glänzende Hofhaltung entfaltete.


Da seine Ehe mit Susanna von Bayern kinderlos blieb, trat Wolfgang von Zweibrücken (15hundert26 - 15hundert69) Ottheinrichs Erbe in Neuburg an. Im Schloss führte Wolfgang die von seinem Vorgänger begonnenen künstlerischen Arbeiten fort. Das junge Fürstentum entwickelte sich unter seinem Sohn Philipp Ludwig (15hundert47 - 16hundert14) bis ins frühe 17te Jahrhundert zu einer Art „protestantischem Musterstaat“.
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Schlosslichter
Highlights und Glanzstücke
aus der Residenz Neuburg.


Der Historische Verein Neuburg an der Donau ist nicht nur Träger des Stadtmuseums, er hat auch dem Schlossmuseum zahlreiche Leihgaben für dessen Dauerausstellung zur Verfügung gestellt. Das Schlossmuseum ist nun wegen notwendiger Baumaßnahmen für Besucher mehrere Monate lang nicht zugänglich. Während dieser Zeit wird hier im Weveldhaus eine Auswahl hochkarätiger Kunstwerke aus dem Besitz des Historischen Vereins gezeigt, die sonst in der Residenz zu sehen sind.


Ergänzt wird die Präsentation durch Leihgaben des Neuburger Studienseminars und der Stadt Neuburg.


Vier Jahrhunderte Schlossgeschichte werden schlaglichtartig beleuchtet: vom frühen 16ten Jahrhundert mit Pfalzgraf Ottheinrich als prominentestem Schlossherrn bis ins frühe 19te Jahrhundert mit Herzogin Maria Amalie. Die beiden Ausstellungsräume, in denen die „Schlosslichter“ gezeigt werden, waren für längere Zeit nicht zu besichtigen. Sie sind nun wieder im Museumsrundgang integriert und münden sinnfällig in diejenige Abteilung der Dauerausstellung, welche der letzten Hofhaltung gewidmet ist.
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Schlosslichter
Highlights und Glanzstücke
aus der Residenz Neuburg.


Der Historische Verein Neuburg an der Donau ist nicht nur Träger des Stadtmuseums, er hat auch dem Schlossmuseum zahlreiche Leihgaben für dessen Dauerausstellung zur Verfügung gestellt. Das Schlossmuseum ist nun wegen notwendiger Baumaßnahmen für Besucher mehrere Monate lang nicht zugänglich. Während dieser Zeit wird hier im Weveldhaus eine Auswahl hochkarätiger Kunstwerke aus dem Besitz des Historischen Vereins gezeigt, die sonst in der Residenz zu sehen sind.


Ergänzt wird die Präsentation durch Leihgaben des Neuburger Studienseminars und der Stadt Neuburg.


Vier Jahrhunderte Schlossgeschichte werden schlaglichtartig beleuchtet: vom frühen 16ten Jahrhundert mit Pfalzgraf Ottheinrich als prominentestem Schlossherrn bis ins frühe 19te Jahrhundert mit Herzogin Maria Amalie. Die beiden Ausstellungsräume, in denen die „Schlosslichter“ gezeigt werden, waren für längere Zeit nicht zu besichtigen. Sie sind nun wieder im Museumsrundgang integriert und münden sinnfällig in diejenige Abteilung der Dauerausstellung, welche der letzten Hofhaltung gewidmet ist.
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17tes Jahrhundert.


Philipp Ludwigs Sohn Wolfgang Wilhelm (15hundert78 - 16hundert53) heiratete Magdalena von Bayern und konvertierte zum Katholizismus. Unter seiner Regentschaft wurde die als protestantischer Bau begonnene Hofkirche zur jesuitischen Marienkirche. Der Dreißigjährige Krieg verhinderte weiter Veränderungen und Modernisierungen der Residenz.


Wolfgang Wilhelms ältester Sohn und Nachfolger Philipp Wilhelm (16hundert15 - 16hundert90) ließ den charakteristischen Ostflügel des Schlosses mit den beiden flankierenden Rundtürmen errichten. Aufgrund seiner geschickten Heiratspolitik für seine zahlreichen Kinder erhielt er den Beinamen „Schwiegervater Europas“.


Philipp Wilhelms ältester Sohn und Nachfolger Johann Wilhelm (16hundert58 - 17hundert16) residierte (als „Jan Wellem“) vor allem in Düsseldorf. Von dort brachte er auch den Orden der Ursulinen nach Neuburg. Nach Johann Wilhelms Tod 17hundert16 übernahm sein Bruder Karl III. Philipp (16hundert61 - 17hundert42) die Regierung.
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17tes Jahrhundert.


Philipp Ludwigs Sohn Wolfgang Wilhelm (15hundert78 - 16hundert53) heiratete Magdalena von Bayern und konvertierte zum Katholizismus. Unter seiner Regentschaft wurde die als protestantischer Bau begonnene Hofkirche zur jesuitischen Marienkirche. Der Dreißigjährige Krieg verhinderte weiter Veränderungen und Modernisierungen der Residenz.


Wolfgang Wilhelms ältester Sohn und Nachfolger Philipp Wilhelm (16hundert15 - 16hundert90) ließ den charakteristischen Ostflügel des Schlosses mit den beiden flankierenden Rundtürmen errichten. Aufgrund seiner geschickten Heiratspolitik für seine zahlreichen Kinder erhielt er den Beinamen „Schwiegervater Europas“.


Philipp Wilhelms ältester Sohn und Nachfolger Johann Wilhelm (16hundert58 - 17hundert16) residierte (als „Jan Wellem“) vor allem in Düsseldorf. Von dort brachte er auch den Orden der Ursulinen nach Neuburg. Nach Johann Wilhelms Tod 17hundert16 übernahm sein Bruder Karl III. Philipp (16hundert61 - 17hundert42) die Regierung.
### Tooltip Button_5341C828_44F7_BFD2_41D0_05B78BE68E17.toolTip = Panoramen Übersicht Button_5341C828_44F7_BFD2_41D0_05B78BE68E17_mobile.toolTip = Panoramen Übersicht Button_5D51557D_44CA_9032_41B4_449E5EE1A2B8.toolTip = Ausstellungs Guide Button_5D51557D_44CA_9032_41B4_449E5EE1A2B8_mobile.toolTip = Ausstellungs Guide Image_5AEBA470_4449_B032_41D0_66450923A6A4.toolTip = Homepage – Stadtmuseum Neuburg Image_5AEBA470_4449_B032_41D0_66450923A6A4_mobile.toolTip = Homepage – Stadtmuseum Neuburg Image_A03B4C87_86AE_B6CC_41D7_44DCC6795827.toolTip = Text vorlesen Image_A03B4C87_86AE_B6CC_41D7_44DCC6795827_mobile.toolTip = Text vorlesen Image_A1D88128_86A7_6FC4_41D8_2C9482862597.toolTip = Text vorlesen Image_A1D88128_86A7_6FC4_41D8_2C9482862597_mobile.toolTip = Text vorlesen Image_A384ECAE_86BA_B6DC_41DD_03C45D826EF8.toolTip = Text vorlesen Image_A384ECAE_86BA_B6DC_41DD_03C45D826EF8_mobile.toolTip = Text vorlesen Image_A9A4CC8B_869B_B6C4_41DD_101DBE633209.toolTip = Vorlesen stoppen Image_A9A4CC8B_869B_B6C4_41DD_101DBE633209_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AA0AF660_86AB_9244_41D2_C91ED12DB493.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AA0AF660_86AB_9244_41D2_C91ED12DB493_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AACCE406_86AE_95CC_41D1_6E8557179BD9.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AACCE406_86AE_95CC_41D1_6E8557179BD9_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AAF374F4_86A5_B64C_41DE_3CC6F347AC9A.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AAF374F4_86A5_B64C_41DE_3CC6F347AC9A_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AC4CE2E7_86AA_F24C_41BC_036835E35ECC.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AC4CE2E7_86AA_F24C_41BC_036835E35ECC_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AE0059FA_86A5_9E44_41DE_E4B88D069F87.toolTip = Text vorlesen Image_AE0059FA_86A5_9E44_41DE_E4B88D069F87_mobile.toolTip = Text vorlesen Image_AE1A4E81_86AB_F2C4_41D3_F98B9327FCB1.toolTip = Text vorlesen Image_AE1A4E81_86AB_F2C4_41D3_F98B9327FCB1_mobile.toolTip = Text vorlesen ThumbnailList_5FC1A51E_4825_CE7B_41C6_79F2C19916E4.toolTip = Panoramen ThumbnailList_5FC1A51E_4825_CE7B_41C6_79F2C19916E4_mobile.toolTip = Panoramen ## Media ### Untertitel panorama_447C9CE8_6267_E6D7_41CF_C6341D88A74E.subtitle = Gemälde panorama_52EF6342_5DC8_4D92_41CA_E7DA10131001.subtitle = S panorama_5393C46C_5D49_CB96_41D1_F84388F2FBEB.subtitle = Mitte panorama_53A618EA_5D48_3C92_41CC_E63E51F01294.subtitle = Mitte panorama_53B1555F_5D48_55B2_41D5_DE05281FB17B.subtitle = Gemälde Fenster panorama_53B8F0FA_5D48_CC72_41C6_F7CE125969C3.subtitle = Gemälde Mitte panorama_53BDFE2F_5D48_3792_41C4_57185A7A84F1.subtitle = Schaukästen panorama_9F3F5223_810F_EE39_41DB_A24A0E3FE969.subtitle = Gemälde Mitte ### Titel panorama_447C9CE8_6267_E6D7_41CF_C6341D88A74E.label = 18. 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