#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = Eine Ausstellung des Neuburger Stadtmuseums ### Titel tour.name = Sonderausstellung – Die Ursulinen in Neuburg ## Skin ### Button Button_43E2F505_5B3B_134E_41D4_AE38CBECB5B4.label = LEGENDE Button_43E2F505_5B3B_134E_41D4_AE38CBECB5B4_mobile.label = LEGENDE Button_5341C828_44F7_BFD2_41D0_05B78BE68E17.label = PANORAMEN Button_5341C828_44F7_BFD2_41D0_05B78BE68E17_mobile.label = PANORAMEN Button_5D51557D_44CA_9032_41B4_449E5EE1A2B8.label = INFO Button_5D51557D_44CA_9032_41B4_449E5EE1A2B8_mobile.label = INFO Button_7EBC273B_5795_F70D_41D1_BCBB25C22C36.label = START Button_7EBC273B_5795_F70D_41D1_BCBB25C22C36_mobile.label = START ### Multiline Text HTMLText_662477F1_57AA_971D_41C6_15652A4B54BD.html =
Die Ursulinen
in Neuburg


31.10. – 30.12.2021
Di. – So. 10 – 18 Uhr


Stadtmuseum Neuburg
Amalienstraße A19
86633 Neuburg an der Donau
www.stadtmuseum-neuburg.de
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Die Ursulinen
in Neuburg


31.10. – 31.12.2021
Di. – So. 10 – 18 Uhr


Stadtmuseum Neuburg
Amalienstraße A19
86633 Neuburg an der Donau
www.stadtmuseum-neuburg.de
HTMLText_7998035E_4D09_2142_41C1_E4597ECC42B1.html =
DIE NEUBURGER URSULINEN
IM 18. JAHRHUNDERT


Eine erste schwere Krise traf den jungen Ursulinen-Konvent bereits im Jahr 1703. Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde Neuburg an der Donau von den kurbayerischen Truppen Max Emanuels erobert. Aus Sicherheitsgründen mussten die Nonnen das Kloster räumen. Das Klostergebäude wurde stark beschädigt, vermutlich auch die Kirche.


„Nirgends ist der Greil [= Greul] der Verwüstung mehr zu sehen, als in den Neuen schönen Ursulinerin Closter, welches den fordern theil nach sehr verderbt ist. ... Es ist führwahr ein grausen, wan man hette die Closter Frauen darinn gelassen, so wehre dem Closter nit das Mündeste geschehen (…)“ (Augenzeugenbericht des Franziskaner-Paters Nikolaus).


In der Folgezeit entwickelte sich die Gemeinschaft recht erfolgreich. Der Gründungskonvent von 1697 bestand aus sechs Schwestern; im Jahr 1770 befanden sich an die 100 Personen in der klösterlichen Gemeinschaft.
„Die Ursulinen unterrichteten (…) die weibliche Jugend Neuburgs (deutsche Volksschule und Sonntagsschule); ferner unterhielten sie ein so genanntes Kosthaus (= höheres Mädcheninstitut), wo die Töchter der Adeligen und der Beamten sowie begabtere Bürgerstöchter in den ‚edlen und schönen Künsten‘ eine Ausbildung genossen. Pensionat und Schule gehörten zu den bestgeführten Einrichtungen dieser Art in Bayern, wofür die Ursulinen alljährlich die volle Anerkennung der Schulbehörden erhielten.“ (*)


Mit der klosterfeindlichen Zeit der Aufklärung im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts wurde dann jedoch auch das Ende der Neuburger Ursulinen eingeläutet. 1775 reduzierte das landesherrliche Kommissariat den Stand der Nonnen auf zwanzig und stellte den Konvent unter Kuratel. Gut drei Jahrzehnte später kam das endgültige Aus.


(*) www.pfalzneuburg.de / W. Kaps.
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DIE NEUBURGER URSULINEN
IM 18. JAHRHUNDERT


Eine erste schwere Krise traf den jungen Ursulinen-Konvent bereits im Jahr 1703. Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde Neuburg an der Donau von den kurbayerischen Truppen Max Emanuels erobert. Aus Sicherheitsgründen mussten die Nonnen das Kloster räumen. Das Klostergebäude wurde stark beschädigt, vermutlich auch die Kirche.


„Nirgends ist der Greil [= Greul] der Verwüstung mehr zu sehen, als in den Neuen schönen Ursulinerin Closter, welches den fordern theil nach sehr verderbt ist. ... Es ist führwahr ein grausen, wan man hette die Closter Frauen darinn gelassen, so wehre dem Closter nit das Mündeste geschehen (…)“ (Augenzeugenbericht des Franziskaner-Paters Nikolaus).


In der Folgezeit entwickelte sich die Gemeinschaft recht erfolgreich. Der Gründungskonvent von 1697 bestand aus sechs Schwestern; im Jahr 1770 befanden sich an die 100 Personen in der klösterlichen Gemeinschaft.
„Die Ursulinen unterrichteten (…) die weibliche Jugend Neuburgs (deutsche Volksschule und Sonntagsschule); ferner unterhielten sie ein so genanntes Kosthaus (= höheres Mädcheninstitut), wo die Töchter der Adeligen und der Beamten sowie begabtere Bürgerstöchter in den ‚edlen und schönen Künsten‘ eine Ausbildung genossen. Pensionat und Schule gehörten zu den bestgeführten Einrichtungen dieser Art in Bayern, wofür die Ursulinen alljährlich die volle Anerkennung der Schulbehörden erhielten.“ (*)


Mit der klosterfeindlichen Zeit der Aufklärung im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts wurde dann jedoch auch das Ende der Neuburger Ursulinen eingeläutet. 1775 reduzierte das landesherrliche Kommissariat den Stand der Nonnen auf zwanzig und stellte den Konvent unter Kuratel. Gut drei Jahrzehnte später kam das endgültige Aus.


(*) www.pfalzneuburg.de / W. Kaps.
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SÄKULARISATION
UND STUDIENSEMINAR


Ebenso wie die anderen Neuburger Klöster und Stifte wurde im Zuge der Säkularisation schließlich auch der Ursulinen-Konvent aufgelöst. Im Oktober 1813 mussten die letzten dreizehn pensionierten Klosterschwestern ausziehen.


Bereits 1816 wurden die leerstehenden Gebäude, die zu verfallen drohten, für das Studienseminar erworben, das dort seitdem seinen Sitz hat. Die ehemalige Klosterkirche St. Ursula wird daher auch „Seminar- oder Studienkirche“ genannt.


Der Versuch einer Wiederbegründung des Neuburger Ursulinen-Klosters im Jahr 1826 scheiterte. Die Erziehung der weiblichen Jugend wurde dem Institut der Englischen Fräulein überantwortet, das 1847 eröffnet wurde.


Das heutige Studienseminar, das selbst auf eine bald 400 Jahre alte Tradition zurückblicken kann, ist sich auch des kulturhistorischen Erbes des einstigen Ursulinenklosters St. Maria und der damit verbundenen Verantwortung sehr bewusst.
Der bereits seit dem 19. Jahrhundert und bis heute bestehenden engen Verbundenheit mit dem Historischen Verein Neuburg ist auch diese Gedächtnisausstellung mit zu verdanken.
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SÄKULARISATION
UND STUDIENSEMINAR


Ebenso wie die anderen Neuburger Klöster und Stifte wurde im Zuge der Säkularisation schließlich auch der Ursulinen-Konvent aufgelöst. Im Oktober 1813 mussten die letzten dreizehn pensionierten Klosterschwestern ausziehen.


Bereits 1816 wurden die leerstehenden Gebäude, die zu verfallen drohten, für das Studienseminar erworben, das dort seitdem seinen Sitz hat. Die ehemalige Klosterkirche St. Ursula wird daher auch „Seminar- oder Studienkirche“ genannt.


Der Versuch einer Wiederbegründung des Neuburger Ursulinen-Klosters im Jahr 1826 scheiterte. Die Erziehung der weiblichen Jugend wurde dem Institut der Englischen Fräulein überantwortet, das 1847 eröffnet wurde.


Das heutige Studienseminar, das selbst auf eine bald 400 Jahre alte Tradition zurückblicken kann, ist sich auch des kulturhistorischen Erbes des einstigen Ursulinenklosters St. Maria und der damit verbundenen Verantwortung sehr bewusst.
Der bereits seit dem 19. Jahrhundert und bis heute bestehenden engen Verbundenheit mit dem Historischen Verein Neuburg ist auch diese Gedächtnisausstellung mit zu verdanken.
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DIE URSULINEN IN NEUBURG


Vor genau 325 Jahren, im Sommer 1696, veranlasste der Pfalz-Neuburger Herzog und Pfälzer Kurfürst Johann Wilhelm auf Anregung seiner Mutter Elisabeth Amalie Magdalena die Neugründung eines Ursulinen-Klosters in Neuburg an der Donau.


Die ersten Schwestern trafen im August 1697 ein. Klosterbau und Kirche (St. Ursula) wurden zwischen 1698 und 1701 vor dem Oberen Tor von dem fürstbischöfflichaugsburgischen Baumeister Valerian Brenner errichtet.


Die Ursulinen lebten und wirkten bis zur Auflösung des Klosters (St. Maria) im Zuge der Säkularisation von 1807/1813 in Neuburg. In das Gebäude zog bereits 1816 das heutige Studienseminar ein.


Die Sonderausstellung hier im Stadtmuseum erinnert mit originalen Schaustücken an die klösterliche Kultur der Ursulinen im spätbarocken Neuburg und ihr bis heute überliefertes historisches Erbe.
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DIE URSULINEN
IN NEUBURG


Vor genau 325 Jahren, im Sommer 1696, veranlasste der Pfalz-Neuburger Herzog und Pfälzer Kurfürst Johann Wilhelm auf Anregung seiner Mutter Elisabeth Amalie Magdalena die Neugründung eines Ursulinen-Klosters in Neuburg an der Donau.


Die ersten Schwestern trafen im August 1697 ein. Klosterbau und Kirche (St. Ursula) wurden zwischen 1698 und 1701 vor dem Oberen Tor von dem fürstbischöfflichaugsburgischen Baumeister Valerian Brenner errichtet.


Die Ursulinen lebten und wirkten bis zur Auflösung des Klosters (St. Maria) im Zuge der Säkularisation von 1807/1813 in Neuburg. In das Gebäude zog bereits 1816 das heutige Studienseminar ein.


Die Sonderausstellung hier im Stadtmuseum erinnert mit originalen Schaustücken an die klösterliche Kultur der Ursulinen im spätbarocken Neuburg und ihr bis heute überliefertes historisches Erbe.
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DIE URSULINEN IN NEUBURG


Die Heilige Ursula (Gedenktag 21. Oktober) lebte der Legende nach als Königstochter im
4. Jahrhundert und starb zusammen mit „11 000 Jungfrauen“ als christliche Märtyrerin in Köln. Ihr Kult war bereits im Mittelalter sehr verbreitet.


Im frühen 16. Jahrhundert gründete Angela Merici (1474-1540) in Brescia zu Ehren der Heiligen die Compagnia di Sant’Orsola, aus der sich der Orden der Ursulinen entwickelte. Dieser verbreitete sich sehr schnell auch in Frankreich. Das erste Ursulinenkloster auf deutschem Boden entstand 1639 in Köln. Von dort aus wurde in Düsseldorf (auf Initiative des Landesherrn Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg) 1681 ein Tochterkloster gegründet.


Die ersten Neuburger Ursulinen-Schwestern kamen aus Düsseldorf. Sie sollten sich vor allem der Mädchenerziehung widmen, auf dass... „die liebe Jugendt, weiblichen Geschlechts, in Christlicher Catholischer Lehr, wolanständtigen Sitten, und Gottseeligen Tugendten, mithin im Lesen, Schreiben, Betten, schönen handtarbeithen, und nach ieder derselben khünfftigen vocation, in wolbehuefftigen sprachen wohl underrichtet werde“ (aus dem Gründungsbrief von 1698).
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DIE URSULINEN
IN NEUBURG


Die Heilige Ursula (Gedenktag 21. Oktober) lebte der Legende nach als Königstochter im
4. Jahrhundert und starb zusammen mit „11 000 Jungfrauen“ als christliche Märtyrerin in Köln. Ihr Kult war bereits im Mittelalter sehr verbreitet.


Im frühen 16. Jahrhundert gründete Angela Merici (1474-1540) in Brescia zu Ehren der Heiligen die Compagnia di Sant’Orsola, aus der sich der Orden der Ursulinen entwickelte. Dieser verbreitete sich sehr schnell auch in Frankreich. Das erste Ursulinenkloster auf deutschem Boden entstand 1639 in Köln. Von dort aus wurde in Düsseldorf (auf Initiative des Landesherrn Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg) 1681 ein Tochterkloster gegründet.


Die ersten Neuburger Ursulinen-Schwestern kamen aus Düsseldorf. Sie sollten sich vor allem der Mädchenerziehung widmen, auf dass... „die liebe Jugendt, weiblichen Geschlechts, in Christlicher Catholischer Lehr, wolanständtigen Sitten, und Gottseeligen Tugendten, mithin im Lesen, Schreiben, Betten, schönen handtarbeithen, und nach ieder derselben khünfftigen vocation, in wolbehuefftigen sprachen wohl underrichtet werde“ (aus dem Gründungsbrief von 1698).
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DIE URSULINEN IN NEUBURG.


Vor genau 325 Jahren, im Sommer 16hundert96, veranlasste der Pfalz-Neuburger Herzog und Pfälzer Kurfürst Johann Wilhelm auf Anregung seiner Mutter Elisabeth Amalie Magdalena die Neugründung eines Ursulinen-Klosters in Neuburg an der Donau.


Die ersten Schwestern trafen im August 16hundert97 ein. Klosterbau und Kirche (St. Ursula) wurden zwischen 16hundert98 und 17hundert01 vor dem Oberen Tor von dem fürstbischöfflichaugsburgischen Baumeister Valerian Brenner errichtet.


Die Ursulinen lebten und wirkten bis zur Auflösung des Klosters (St. Maria) im Zuge der Säkularisation von 18hundert07/18hundert13 in Neuburg. In das Gebäude zog bereits 18hundert16 das heutige Studienseminar ein.


Die Sonderausstellung hier im Stadtmuseum erinnert mit originalen Schaustücken an die klösterliche Kultur der Ursulinen im spätbarocken Neuburg und ihr bis heute überliefertes historisches Erbe.
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DIE URSULINEN IN NEUBURG.


Vor genau 325 Jahren, im Sommer 16hundert96, veranlasste der Pfalz-Neuburger Herzog und Pfälzer Kurfürst Johann Wilhelm auf Anregung seiner Mutter Elisabeth Amalie Magdalena die Neugründung eines Ursulinen-Klosters in Neuburg an der Donau.


Die ersten Schwestern trafen im August 16hundert97 ein. Klosterbau und Kirche (St. Ursula) wurden zwischen 16hundert98 und 17hundert01 vor dem Oberen Tor von dem fürstbischöfflichaugsburgischen Baumeister Valerian Brenner errichtet.


Die Ursulinen lebten und wirkten bis zur Auflösung des Klosters (St. Maria) im Zuge der Säkularisation von 18hundert07/18hundert13 in Neuburg. In das Gebäude zog bereits 18hundert16 das heutige Studienseminar ein.


Die Sonderausstellung hier im Stadtmuseum erinnert mit originalen Schaustücken an die klösterliche Kultur der Ursulinen im spätbarocken Neuburg und ihr bis heute überliefertes historisches Erbe.
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DIE URSULINEN IN NEUBURG.


Die Heilige Ursula (Gedenktag 21ter Oktober) lebte der Legende nach als Königstochter im
4ten Jahrhundert und starb zusammen mit „11 tausend Jungfrauen“ als christliche Märtyrerin in Köln. Ihr Kult war bereits im Mittelalter sehr verbreitet.


Im frühen 16ten Jahrhundert gründete Angela Merici (14hundert74-15hundert40) in Brescia zu Ehren der Heiligen die Compagnia di Sant’Orsola, aus der sich der Orden der Ursulinen entwickelte. Dieser verbreitete sich sehr schnell auch in Frankreich. Das erste Ursulinenkloster auf deutschem Boden entstand 16hundert39 in Köln. Von dort aus wurde in Düsseldorf (auf Initiative des Landesherrn Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg) 16hundert81 ein Tochterkloster gegründet.


Die ersten Neuburger Ursulinen-Schwestern kamen aus Düsseldorf. Sie sollten sich vor allem der Mädchenerziehung widmen, auf dass... „die liebe Jugendt, weiblichen Geschlechts, in Christlicher Catholischer Lehr, wolanständtigen Sitten, und Gottseeligen Tugendten, mithin im Lesen, Schreiben, Betten, schönen handtarbeithen, und nach ieder derselben khünfftigen vocation, in wolbehuefftigen sprachen wohl underrichtet werde“ (aus dem Gründungsbrief von 16hundert98).
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DIE URSULINEN IN NEUBURG.


Die Heilige Ursula (Gedenktag 21ter Oktober) lebte der Legende nach als Königstochter im
4ten Jahrhundert und starb zusammen mit „11 tausend Jungfrauen“ als christliche Märtyrerin in Köln. Ihr Kult war bereits im Mittelalter sehr verbreitet.


Im frühen 16ten Jahrhundert gründete Angela Merici (14hundert74-15hundert40) in Brescia zu Ehren der Heiligen die Compagnia di Sant’Orsola, aus der sich der Orden der Ursulinen entwickelte. Dieser verbreitete sich sehr schnell auch in Frankreich. Das erste Ursulinenkloster auf deutschem Boden entstand 16hundert39 in Köln. Von dort aus wurde in Düsseldorf (auf Initiative des Landesherrn Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg) 16hundert81 ein Tochterkloster gegründet.


Die ersten Neuburger Ursulinen-Schwestern kamen aus Düsseldorf. Sie sollten sich vor allem der Mädchenerziehung widmen, auf dass... „die liebe Jugendt, weiblichen Geschlechts, in Christlicher Catholischer Lehr, wolanständtigen Sitten, und Gottseeligen Tugendten, mithin im Lesen, Schreiben, Betten, schönen handtarbeithen, und nach ieder derselben khünfftigen vocation, in wolbehuefftigen sprachen wohl underrichtet werde“ (aus dem Gründungsbrief von 16hundert98).
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DIE NEUBURGER URSULINEN
IM 18ten JAHRHUNDERT.


Eine erste schwere Krise traf den jungen Ursulinen-Konvent bereits im Jahr 1703. Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde Neuburg an der Donau von den kurbayerischen Truppen Max Emanuels erobert. Aus Sicherheitsgründen mussten die Nonnen das Kloster räumen. Das Klostergebäude wurde stark beschädigt, vermutlich auch die Kirche.


„Nirgends ist der Greil [= Greul] der Verwüstung mehr zu sehen, als in den Neuen schönen Ursulinerin Closter, welches den fordern theil nach sehr verderbt ist. ... Es ist führwahr ein grausen, wan man hette die Closter Frauen darinn gelassen, so wehre dem Closter nit das Mündeste geschehen (…)“ (Augenzeugenbericht des Franziskaner-Paters Nikolaus).


In der Folgezeit entwickelte sich die Gemeinschaft recht erfolgreich. Der Gründungskonvent von 16hundert97 bestand aus sechs Schwestern; im Jahr 1770 befanden sich an die 100 Personen in der klösterlichen Gemeinschaft.
„Die Ursulinen unterrichteten (…) die weibliche Jugend Neuburgs (deutsche Volksschule und Sonntagsschule); ferner unterhielten sie ein so genanntes Kosthaus (= höheres Mädcheninstitut), wo die Töchter der Adeligen und der Beamten sowie begabtere Bürgerstöchter in den ‚edlen und schönen Künsten‘ eine Ausbildung genossen. Pensionat und Schule gehörten zu den bestgeführten Einrichtungen dieser Art in Bayern, wofür die Ur- sulinen alljährlich die volle Anerkennung der Schulbehörden erhielten.“ (*)


Mit der klosterfeindlichen Zeit der Aufklärung im letzten Viertel des 18ten Jahrhunderts wurde dann jedoch auch das Ende der Neuburger Ursulinen eingeläutet. 17hundert75 reduzierte das landesherrliche Kommissariat den Stand der Nonnen auf zwanzig und stellte den Konvent unter Kuratel. Gut drei Jahrzehnte später kam das endgültige Aus.


(*) www.pfalzneuburg.de / W. Kaps.
HTMLText_A30E2742_86AA_B244_41D5_AB5A92ADB2B9_mobile.html =
DIE NEUBURGER URSULINEN
IM 18ten JAHRHUNDERT.


Eine erste schwere Krise traf den jungen Ursulinen-Konvent bereits im Jahr 1703. Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde Neuburg an der Donau von den kurbayerischen Truppen Max Emanuels erobert. Aus Sicherheitsgründen mussten die Nonnen das Kloster räumen. Das Klostergebäude wurde stark beschädigt, vermutlich auch die Kirche.


„Nirgends ist der Greil [= Greul] der Verwüstung mehr zu sehen, als in den Neuen schönen Ursulinerin Closter, welches den fordern theil nach sehr verderbt ist. ... Es ist führwahr ein grausen, wan man hette die Closter Frauen darinn gelassen, so wehre dem Closter nit das Mündeste geschehen (…)“ (Augenzeugenbericht des Franziskaner-Paters Nikolaus).


In der Folgezeit entwickelte sich die Gemeinschaft recht erfolgreich. Der Gründungskonvent von 16hundert97 bestand aus sechs Schwestern; im Jahr 1770 befanden sich an die 100 Personen in der klösterlichen Gemeinschaft.
„Die Ursulinen unterrichteten (…) die weibliche Jugend Neuburgs (deutsche Volksschule und Sonntagsschule); ferner unterhielten sie ein so genanntes Kosthaus (= höheres Mädcheninstitut), wo die Töchter der Adeligen und der Beamten sowie begabtere Bürgerstöchter in den ‚edlen und schönen Künsten‘ eine Ausbildung genossen. Pensionat und Schule gehörten zu den bestgeführten Einrichtungen dieser Art in Bayern, wofür die Ur- sulinen alljährlich die volle Anerkennung der Schulbehörden erhielten.“ (*)


Mit der klosterfeindlichen Zeit der Aufklärung im letzten Viertel des 18ten Jahrhunderts wurde dann jedoch auch das Ende der Neuburger Ursulinen eingeläutet. 17hundert75 reduzierte das landesherrliche Kommissariat den Stand der Nonnen auf zwanzig und stellte den Konvent unter Kuratel. Gut drei Jahrzehnte später kam das endgültige Aus.


(*) www.pfalzneuburg.de / W. Kaps.
HTMLText_A39E721B_86AB_ADC4_41CA_030F1BEFD7CE.html =
SÄKULARISATION
UND STUDIENSEMINAR.


Ebenso wie die anderen Neuburger Klöster und Stifte wurde im Zuge der Säkularisation schließlich auch der Ursulinen-Konvent aufgelöst. Im Oktober 18hundert13 mussten die letzten dreizehn pensionierten Klosterschwestern ausziehen.


Bereits 18hundert16 wurden die leerstehenden Gebäude, die zu verfallen drohten, für das Studienseminar erworben, das dort seitdem seinen Sitz hat. Die ehemalige Klosterkirche St. Ursula wird daher auch „Seminar- oder Studienkirche“ genannt.


Der Versuch einer Wiederbegründung des Neuburger Ursulinen-Klosters im Jahr 1826 scheiterte. Die Erziehung der weiblichen Jugend wurde dem Institut der Englischen Fräulein überantwortet, das 18hundert47 eröffnet wurde.


Das heutige Studienseminar, das selbst auf eine bald 400 Jahre alte Tradition zurückblicken kann, ist sich auch des kulturhistorischen Erbes des einstigen Ursulinenklosters St. Maria und der damit verbundenen Verantwortung sehr bewusst.
Der bereits seit dem 19ten Jahrhundert und bis heute bestehenden engen Verbundenheit mit dem Historischen Verein Neuburg ist auch diese Gedächtnisausstellung mit zu verdanken.
HTMLText_A39E721B_86AB_ADC4_41CA_030F1BEFD7CE_mobile.html =
SÄKULARISATION
UND STUDIENSEMINAR.


Ebenso wie die anderen Neuburger Klöster und Stifte wurde im Zuge der Säkularisation schließlich auch der Ursulinen-Konvent aufgelöst. Im Oktober 18hundert13 mussten die letzten dreizehn pensionierten Klosterschwestern ausziehen.


Bereits 18hundert16 wurden die leerstehenden Gebäude, die zu verfallen drohten, für das Studienseminar erworben, das dort seitdem seinen Sitz hat. Die ehemalige Klosterkirche St. Ursula wird daher auch „Seminar- oder Studienkirche“ genannt.


Der Versuch einer Wiederbegründung des Neuburger Ursulinen-Klosters im Jahr 1826 scheiterte. Die Erziehung der weiblichen Jugend wurde dem Institut der Englischen Fräulein überantwortet, das 18hundert47 eröffnet wurde.


Das heutige Studienseminar, das selbst auf eine bald 400 Jahre alte Tradition zurückblicken kann, ist sich auch des kulturhistorischen Erbes des einstigen Ursulinenklosters St. Maria und der damit verbundenen Verantwortung sehr bewusst.
Der bereits seit dem 19ten Jahrhundert und bis heute bestehenden engen Verbundenheit mit dem Historischen Verein Neuburg ist auch diese Gedächtnisausstellung mit zu verdanken.
### Tooltip Button_5341C828_44F7_BFD2_41D0_05B78BE68E17.toolTip = Panoramen Übersicht Button_5341C828_44F7_BFD2_41D0_05B78BE68E17_mobile.toolTip = Panoramen Übersicht Button_5D51557D_44CA_9032_41B4_449E5EE1A2B8_mobile.toolTip = Ausstellungs Guide Button_7EBC273B_5795_F70D_41D1_BCBB25C22C36.toolTip = Tour starten Button_7EBC273B_5795_F70D_41D1_BCBB25C22C36_mobile.toolTip = Tour starten CloseButton_620EB268_560E_CB1A_41CB_8BE393CFBD59.toolTip = Modellansicht schließen CloseButton_620EB268_560E_CB1A_41CB_8BE393CFBD59_mobile.toolTip = Modellansicht schließen Image_5AEBA470_4449_B032_41D0_66450923A6A4.toolTip = Homepage – Stadtmuseum Neuburg Image_5AEBA470_4449_B032_41D0_66450923A6A4_mobile.toolTip = Homepage – Stadtmuseum Neuburg Image_A03B4C87_86AE_B6CC_41D7_44DCC6795827.toolTip = Text vorlesen (Computer generiert) Image_A03B4C87_86AE_B6CC_41D7_44DCC6795827_mobile.toolTip = Text vorlesen Image_A1D88128_86A7_6FC4_41D8_2C9482862597.toolTip = Text vorlesen (Computer generiert) Image_A1D88128_86A7_6FC4_41D8_2C9482862597_mobile.toolTip = Text vorlesen Image_A384ECAE_86BA_B6DC_41DD_03C45D826EF8.toolTip = Text vorlesen (Computer generiert) Image_A384ECAE_86BA_B6DC_41DD_03C45D826EF8_mobile.toolTip = Text vorlesen Image_AA0AF660_86AB_9244_41D2_C91ED12DB493.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AA0AF660_86AB_9244_41D2_C91ED12DB493_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AACCE406_86AE_95CC_41D1_6E8557179BD9.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AACCE406_86AE_95CC_41D1_6E8557179BD9_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AAF374F4_86A5_B64C_41DE_3CC6F347AC9A.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AAF374F4_86A5_B64C_41DE_3CC6F347AC9A_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AC4CE2E7_86AA_F24C_41BC_036835E35ECC.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AC4CE2E7_86AA_F24C_41BC_036835E35ECC_mobile.toolTip = Vorlesen stoppen Image_AE1A4E81_86AB_F2C4_41D3_F98B9327FCB1.toolTip = Text vorlesen (Computer generiert) Image_AE1A4E81_86AB_F2C4_41D3_F98B9327FCB1_mobile.toolTip = Text vorlesen ThumbnailList_5FC1A51E_4825_CE7B_41C6_79F2C19916E4.toolTip = Panoramen ThumbnailList_5FC1A51E_4825_CE7B_41C6_79F2C19916E4_mobile.toolTip = Panoramen ViewerAreaLabeled_8DE91C84_9BE0_2F57_41CA_E7186D3B65D1.toolTip = Legende ## Media ### Untertitel panorama_4512FB42_55FB_590E_41D1_D10889A5EADE.subtitle = 6 panorama_4B4D8EEC_5B2D_6EDE_41C7_892029A30B94.subtitle = 3 panorama_4B82A83E_52A2_6580_41A5_A9DDC30B6020.subtitle = 4 panorama_5424CF86_5B2D_2F4A_41C1_1023930DC503.subtitle = 4 panorama_558EACAD_5B2F_315E_41C1_B2AFCFE3986C.subtitle = 1 panorama_5C376D2A_52A6_3F80_41CC_70C1EE78D613.subtitle = 2 panorama_5C634A58_52A2_E580_419D_E71A5E3A485B.subtitle = 7 panorama_5CCA953B_5261_EF80_41D2_BF587575215D.subtitle = 5 panorama_5CD4D41A_525F_ED80_41C6_86FE3C560C8D.subtitle = 8 panorama_5D20451B_5263_EF80_41D1_5FD45717D25E.subtitle = 2 panorama_5EF07ADE_6B21_7923_41BE_AA9F9FE2D61C.subtitle = 2 panorama_8E23EC1B_9E1A_7943_41C9_92DA71F5069C.subtitle = 3 panorama_910E52F5_9E16_EEC7_4160_764530A943E8.subtitle = 1 panorama_911896B1_9E15_E95F_41CA_492F088DB0A4.subtitle = 1 panorama_913F83B8_9E1A_2F4D_41D5_0BFBAC0EBBAE.subtitle = 1 panorama_918609AF_9E16_DB43_41D3_6BBCC29DF887.subtitle = 9 ### Titel map_835A2FC3_9BE0_28D1_41C0_D41370953AED.label = Legende-Modell_klein panorama_4512FB42_55FB_590E_41D1_D10889A5EADE.label = Ursulinen in Neuburg panorama_4B4D8EEC_5B2D_6EDE_41C7_892029A30B94.label = Modell Studienseminar Neuburg panorama_4B82A83E_52A2_6580_41A5_A9DDC30B6020.label = Ursulinen in Neuburg panorama_5424CF86_5B2D_2F4A_41C1_1023930DC503.label = Modell Studienseminar Neuburg panorama_558EACAD_5B2F_315E_41C1_B2AFCFE3986C.label = Modell Studienseminar Neuburg panorama_5C376D2A_52A6_3F80_41CC_70C1EE78D613.label = 18. 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HotspotPanoramaOverlayArea_64500AFE_561D_38F6_41BF_8B2B1B6C97F3.toolTip = Für die Modellansicht bitte hier klicken! HotspotPanoramaOverlayArea_645AF33C_560B_497A_41D1_D985AFBC417C.toolTip = Für die Modellansicht bitte hier klicken! HotspotPanoramaOverlayArea_646559BF_561B_5976_41D2_014EB5562AFD.toolTip = Für die Modellansicht bitte hier klicken! HotspotPanoramaOverlayArea_646CAEFF_561B_58F6_41B0_911E3A2DBF55.toolTip = Für die Modellansicht bitte hier klicken! HotspotPanoramaOverlayArea_64713FA2_560D_790E_4196_CB5CB339F71A.toolTip = Für die Modellansicht bitte hier klicken! HotspotPanoramaOverlayArea_6783AC10_5615_3F0A_41CB_6C9DBE3D3EC8.toolTip = Für die Modellansicht bitte hier klicken! HotspotPanoramaOverlayArea_67983908_560B_D91A_4190_EDC4DE549B56.toolTip = Für die Modellansicht bitte hier klicken! HotspotPanoramaOverlayArea_67C659AB_560A_D91E_41D1_B41BAA0C6C17.toolTip = Für die Modellansicht bitte hier klicken! 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